Wo sich Bulle und Landei trafen
Zu meinen (besser: unseren) Reisemarotten gehört es auch, Popkultur mitzunehmen. Also „mitnehmen“ im Sinne von „besuchen“. Und als es uns im letzten Jahr an die Mosel verschlug, war der Weg in die Krimi-Hochburg Eifel ja sowieso eine Selbstverständlichkeit. Wobei wir auch einen Handlungsort ansteuerten.
Nicht etwa das fiktive Hengasch (Kreis Liebernich), sondern das ganz real existierende Monreal. Verewigt in der skurrilen Serie „Der Bulle und das Landei„. Und wirklich eine Reise wert. Vor allem der Stadtkern ist nicht nur markant und als Ensemble absolut wiedererkennbar (nicht immer der Fall in TV-Produktionen). Nein, er ist auch ausgesprochen schön. Und im Café Plüsch kann man (trotz zweier geharnischter TripAdvisor-Kritiken) ruhig einkehren … aber jetzt zu den Fotos:
So, nach Münster (zwei Fliegen mit einer Klappe) wieder ein Krimi-Ziel abgehakt. Nächste Station Wolfratshausen?